Unter dem Titel “Utopie oder machbar: Eine familienfreundliche Bau- und Immobilienbranche” fand am 23.09.2016 ein Vernetzungstreffen mit der Bundesministerin Karmasin zusammen mit hochrangigen Vertretern der Bau- und Immobilienbranche im BIG, der Bundesimmobiliengesellschaft in Wien statt.
86 Prozent der Österreicher wünschen sich eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, während die Situation aktuell für nur 24 Prozent als sehr gut oder gut empfunden wird. Damit Unternehmen im immer härter werdenden internationalen Wettbewerb bestehen können, müssen Unternehmen Anreize schaffen, um die besten Köpfe für sich zu gewinnen. Familienfreundlichkeit ist längst nicht mehr nur eine Frage des sozialen Engagements, sondern von elementarer Bedeutung für den unternehmerischen Erfolg. Höhere Motivation und Mitarbeiterbindung sowie weniger Fluktuation und Krankenstände sind dabei nur einige positive Argumente, die sich durch eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf erreichen lassen. Eine Tatsache, die Unternehmen wachrütteln sollte.
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Quelle: Immofokus
Autor: Michael Neubauer
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